Verfasst am 05.07.2021 von Johanna Kallert
Viele Menschen sind unsicher, ob sie sich gegen Corona impfen lassen sollen.
Sie haben einerseits Bedenken wegen möglicher Nebenwirkungen. Andererseits wird die Impfung aber so stark propagiert, dass man sich mitunter gedrängt fühlt, sich impfen lassen zu müssen, anderenfalls drohen vielleicht berufliche, soziale oder gesellschaftliche Nachteile.
Ich kann und will niemandem einen konkreten Rat geben, ob er sich nun impfen lassen soll oder nicht. Ich empfehle nur dringend, die persönliche Impf-Entscheidung sorgfältig
abzuwägen. Nachfolgend ein paar Informationen und Denkanstöße dazu. ~
Zunächst einmal gilt es abzuwägen, welches Risiko man für sich persönlich als höher einstuft: Das Risiko an einer schweren Covid-Infektion zu erkranken oder das Risiko einen schweren Impfschaden zu erleiden.
In den Massenmedien wird einhellig betont, das Infektionsrisiko sei in jedem Fall größer und die Impfung sei für jeden nötig, weil nur dadurch ein wirksamer Schutz aufgebaut werden könne. Doch lässt sich das wirklich so pauschal sagen?
Mit Corona sind wir jetzt schon seit mehr als einem Jahr konfrontiert, jeder hatte mehr oder weniger häufige berufliche und private Kontakte und wurde vielleicht auch infiziert, möglicherweise, ohne es selbst zu bemerken. Doch nur wenige Menschen sind davon wirklich ernsthaft krank geworden und noch weniger daran gestorben. Natürlich ist jeder einzelne Todesfall schlimm, und es sollte nicht nur um Statistiken gehen, sondern man muss auch die Einzelschicksale sehen.
Doch im Gegensatz zu den Anfängen dieser Viruserkrankung im Winter und Frühjahr 2020 hat die Medizin jetzt schon Therapie-Erfahrungen gewonnen. So können nun auch schwere Krankheitsverläufe mit Medikamenten, zum Beispiel aus der Gruppe der Kortikosteroide (Cortisonpräparate), in vielen Fällen wirksam behandelt werden, um die Entzündungsvorgänge leichter in den Griff zu bekommen.
Auch andere Medikamente wurden inzwischen erprobt und haben sich als wirksam erwiesen, allen voran scheint das Parasitenmittel Ivermectin sehr gut zu helfen.
Das heißt, dass die Erkrankung inzwischen besser behandelbar ist als am Anfang, weil inzwischen Erfahrungswerte vorliegen.
Zudem schützt ein gesundes Immunsystem vor dem Corona-Virus, ebenso wie es vor den vielen Tausend anderen Krankheitserregern schützen kann, denen wir tagtäglich ausgesetzt sind.
"Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles", erkannte der französische Mikrobiologe und Arzt Prof. Dr. Antoine Béchamp schon vor mehr als 150 Jahren. Das heißt, dass Krankheitserreger unseren Körper nur dann wirklich angreifen können, wenn er geschwächt ist, wenn Vitamine oder Mineralstoffe fehlen, wenn er übersäuert oder gestresst ist. Heute kennt man auch genau die Immunfunktionen, die nötig sind, um Krankheitserreger gut und sicher abzuwehren.
Der beste Krankheitsschutz vor Corona und sonstigen Krankheiten ist also, das Immunsystem gesund zu erhalten oder bei Bedarf zu stärken.
Ich hätte es deshalb gut gefunden, wenn in den allabendlichen Corona-Sendungen und Talkshows im TV auch einmal diese einfache Weisheit thematisiert worden wäre, statt immer nur Angst und Panik zu verbreiten, die allein schon krank machen kann.
Das Immunsystem lässt sich wunderbar stärken durch ausgewogene, gesunde, vitaminreiche Nahrung, frische Luft, Sonne, genügend Ruhe und Entspannung, Beschäftigung mit erfreulichen Dingen, einem liebevollen Umgang miteinander und allem, was dem Körper und der Seele Wohlbehagen bereitet.
Mit Medikamenten und immunstärkenden Maßnahmen wäre also das Corona Virus in vielen Fällen gut in den Griff zu bekommen, sofern es zu einer Erkrankung kommen sollte.
Stattdessen wurden Angst und Panik geschürt. Und diese Emotionen sind sicher nicht so gut für das Immunsystem.
Und es wurden schon bald die Impfungen als einzige Waffe gegen die "Pandemie" genannt und intensiv propagiert. Doch ist das wirklich so? Muss sich wirklich jeder impfen lassen? Und ist die Impfung wirklich so sicher?
Politik und Medien haben von Anfang an betont, die Pandemie sei nur durch Impfungen in den Griff zu bekommen. Innerhalb eines Jahres wurden dann verschiedene Impfstoffe entwickelt und erhielten eine sogenannte "Notzulassung". Notzulassung deshalb, weil normalerwiese die Prüfung neuer Impfstoffe in verschiedenen Prüfphasen über mehrere Jahre erfolgt, um wirklich maximale Sicherheit zu gewährleisten.
Diese mehrjährigen Prüfphasen konnten bei den Covid-Impfstoffen noch nicht vollständig abgeschlossen werden. Trotzdem werden sie nun inzwischen weltweit den Menschen verabreicht. Im Grunde entspricht dies der endgültigen Erprobungsphase.
Beim Paul Ehrlich Institut und der Europäischen Datenbank für gemeldete Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen werden dann die gemeldeten Nebenwirkungen aufgelistet und ausgewertet.
Leichte bis mittelschwere vorübergehende Nebenwirkungen sind demnach sehr häufig, anhaltende, schwere oder sogar tödliche Nebenwirkungen sind seltener, doch sie sind leider auch vielfach vorgekommen und kommen weiterhin vor.
Häufig wird dann betont, dass diese ja nur sehr selten seien, doch auch hier sollte man nicht nur die Statistik, sondern auch die Einzelschicksale sehen. Und eine tödliche Nebenwirkung bei einem Menschen, der vielleicht ein so starkes Immunsystem gehabt hätte, dass die Impfung vermeidbar gewesen wäre, ist sehr tragisch und traurig.
Als eine der Ursachen von schweren Sofortreaktionen wurden allergische Reaktionen bis hin zum allergischen (anaphylaktischen) Schock beobachtet. Diese sind lebensgefährlich, weil sie zu plötzlicher Atemnot und/oder Kreislaufversagen führen können.
Inzwischen wurde der Zusatzstoff PEG (Polyethylenglykol) als vermutlicher Haupt-Auslöser dieser Allergien erkannt. PEG ist dem Biontech- sowie dem Moderna- Impfstoff zugesetzt, während Astra Zeneca sowie der Impfstoff von Janssen den Zusatzstoff Polysorbat 80 enthalten. Polysorbat 80 ist chemisch eng verwandt mit PEG, sodass auch hier allergische Kreuzreaktionen möglich sind.
Undiagnostizierte Allergien auf diese Substanzen stellen somit ein schweres Impfrisiko dar. Wer schon früher auf manche Arzneimittel mit unklaren Allergien reagiert hat, der sollte vorher allergologisch auf PEG und Polysorbat 80 getestet werden. Wird eine solche Allergie nachgewiesen, ist dies eine Kontraindikation für die Impfung. Das heißt, eine Impfung sollte dann nicht erfolgen.
Weiterhin ist zu bedenken, dass die Langfristfolgen wegen der (zu) kurzen Erprobungszeit überhaupt noch nicht absehbar sind. Zumal es sich bei den sogenannten mRNA-Impfstoffen (Biontech und Moderna) um eine völlig neue Art von Impfstoffen handelt, die zum ersten Mal eingesetzt werden und auf völlig neuartige Weise auf den Körper einwirken.
Ob und inwieweit diese Substanzen Gene schädigen und/oder Krebserkrankungen auslösen können, ist nicht untersucht und kann noch nicht sicher ausgeschlossen werden. Ebenso gibt es keine ausreichenden Daten zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die ja viele Menschen mit chronischen Erkrankungen häufig einnehmen müssen.
Deshalb gilt es, die Vor- und Nachteile einer Covid-Impfung sorgfältig und individuell abzuwägen. Wichtig wäre auch, dass jeder frei entscheiden kann und nicht diesem Druck ausgesetzt ist, wie er derzeit immer mehr aufgebaut wird.
Vor allem sollten Sie sich nur dann impfen lassen, wenn Ihnen Ihr Bauchgefühl wirklich signalisiert, dass Sie sich damit sicherer und geschützter fühlen.
Eine Impfung nur deshalb, weil es alle machen oder wegen der versprochenen erweiterten "Grundrechte" und Reisefreiheiten, halte ich dagegen für sehr fragwürdig.
Natürlich spielt in vielen Fällen auch der Druck der Arbeitgeber eine Rolle, aber nach der aktuellen Rechtslage darf niemand gezwungen werden, sich impfen zu lassen.
Bitte entscheiden Sie selbstverantwortlich und ohne sich von anderen beeinflussen zu lassen, ob Sie diese Impfung wirklich wollen, oder ob Sie lieber "nein" dazu sagen.
Ich persönlich habe mich gegen eine Impfung entschieden, weil ich die Risiken eines Impfschadens für mich höher einschätze, als die Risiken einer möglichen Infektion. Ich achte auf mein Immunsystem und vertraue darauf, dass es mich gut schützt und gesund erhält.
Und bei dieser Entscheidung bleibe ich, auch wenn ich mich dadurch von der Massenmeinung entferne und vielleicht nicht so leicht reisen oder Veranstaltungen besuchen kann. Aber meine Gesundheit ist mir wichtiger, als möglichst schnell wieder eine Urlaubsreise machen zu können.
Auch sehe ich mich nicht als unsolidarisch an, wie es den Menschen oft vorgeworfen wird, die aus gesundheitlichen Bedenken gegen eine Impfung sind.
Denn wenn eine Impfung wirklich schützt, dann sollten die Menschen durch ihre eigene Impfung geschützt sein, und ungeimpfte Menschen sollten dann keine Gefahr für Sie darstellen.
Und überhaupt: Ob Massenimpfungen tatsächlich helfen, das Virus dauerhaft zu beseitigen, oder ob dadurch sogar resistentere Virusmutationen entstehen, ist längst noch nicht erwiesen.
Aber diese Entscheidung gegen eine Impfung ist nur meine persönliche Entscheidung und soll nicht als allgemeingültiger Rat verstanden werden.
Ich rate Ihnen nur, dass Sie sich nicht zu sehr von Fremdmeinungen beeinflussen lassen, sondern auch auf Ihre eigene Überzeugung und vor allem auf Ihr Bauchgefühl vertrauen. Denn das signalisiert Ihnen vermutlich am besten, was gut und was weniger gut für Ihre Gesundheit ist.
Ich wünsche uns allen, dass wir weiterhin gut durch diese Corona-Zeiten kommen und gesund bleiben, mit welchen Maßnahmen auch immer.
Ihre Johanna Kallert
Wie in den letzten Tagen und Wochen mit den Menschen umgegangen wird, die sich gegen eine Covid-Impfung entschieden haben, macht mich fassungslos.
Es findet ein massivster manipulativer Impfdruck statt in einer Situation, in der eine sachliche Lösungsdiskussion unter Einbeziehung aller Daten über Covid und die Impfstoffe (lebens-)notwendig wäre.
Und dabei wird sehr unfair mit den ungeimpften Menschen umgegangen.
Den Statistiken zufolge haben sich bisher wohl rund 20 Prozent der impffähigen Menschen in Deutschland gegen eine Covid-Impfung entschieden.
Diese Menschen haben sich ausgiebig informiert, sie haben sich mit den potentiellen Gefahren dieser neuartigen Impfstoffe auseinandergesetzt, sie haben von schlimmen, teils tödlichen Nebenwirkungen geimpfter Mitmenschen erfahren oder diese vielleicht sogar im näheren Umfeld direkt miterleben müssen.
Diese Menschen haben sich gegen eine Impfung entschieden, weil sie selbst Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen wollten, statt die Verantwortung an einen zwar stark beworbenen, aber wenig geprüften Impfstoff abgeben zu wollen.
Und diese persönliche Entscheidung ist ihr gutes Recht, denn eine Impfung ist ein Eingriff in den Körper und laut Gesetzt darf niemand zu einem medizinischen Eingriff gezwungen werden.
Ungeimpfte Menschen haben aus Überzeugung gehandelt und sie haben Standfestigkeit bewiesen in einer Gesellschaft, die sich immer feindseliger gegenüber sogenannten "Impfgegnern" verhält, beziehungsweise zu dieser Feindseligkeit hin manipuliert wurde.
Ungeimpfte Menschen haben auch auf so manche Vorteile verzichtet, etwa beim Reisen, beim Zugang zu öffentlichen Veranstaltungen, und bei vielen weiteren Dingen, die Freude, Spaß und Entspannung bringen.
Diesen Verzicht und die zunehmende Ausgrenzung haben die ungeimpften Menschen jetzt schon monatelang ertragen.
Dass jetzt aber auch die Existenz für manche der Ungeimpften bedroht ist, weil eine Impfpflicht als Voraussetzung für bestimmte Berufe gefordert ist, dürfte in einer freien Gesellschaft eigentlich nicht passieren. Ich hoffe, die betroffenen Menschen finden trotzdem eine Lösung für dieses Problem...
Völlig unfair und unwahr ist es auch zu behaupten, Ungeimpfte wären schuld an der derzeitigen Überlastung des Gesundheitssystems.
Nein, nicht die Ungeimpften sind schuld.
Schuld sind vielmehr falsche Entscheidungen, die Politiker in den letzten Wochen und Monaten getroffen haben.
Es ist nicht nachvollziehbar, dass in den letzten Monaten Kapazitäten der Kliniken, insbesondere auch Intensivbetten, abgebaut wurden, und das während einer Pandemie.
Falsch war wohl auch die Entscheidung, Clubs und Diskos wieder zu öffnen, auch wenn nur Geimpfte, Getestete und Genesene Zugang hatten. Diese 3G Regel besagte aber, dass Geimpfte völlig ungetestet wieder in engem Kontakt in Innenräumen feiern durften, obwohl ja schon seit Wochen klar war, dass auch sie sich infizieren und das Virus weiterverbreiten können. So hat eine aktuelle Auswertung des Luca-App-Warnsystems ergeben, dass Bars und Nachtclubs am häufigsten zur Weiterverbreitung des Virus beitragen.
Nicht nachvollziehbar ist außerdem die Definition, wann jemand als genesen gilt. Hierfür wird nur der PCR-Test zugelassen, der aber ja nachweislich auch viele falsche Ergebnisse hervorbringt. Antikörpertests, die viel besser anzeigen könnten, ob und inwieweit jemand schon immun ist nach einer vielleicht unbemerkten Infektion, werden nicht für den Genesenenstatus zugelassen. Das müsste sich ändern!
Überhaupt wäre es Teil einer seriösen Pandemiepolitik gewesen, regelmäßig die Antikörper-Situation der Bevölkerung zu testen, um sich einen Überblick über die zunehmende natürliche oder impfbedingte Immunität zu verschaffen.
Doch all dies ist bisher nicht geschehen. Vielleicht auch deshalb, weil man dabei erkannt hätte, dass die Impfung weniger zur Immunität beiträgt als erhofft?
Wie auch immer, irren ist menschlich, und politische Fehlentscheidungen in einer neuartigen Herausforderung, wie sie die Corona-Pandemie darstellte, wären verzeihbar.
Aber mit diesem Impfdruck nun einfach weiterzumachen, die Menschen nun auch noch in die dritte Impfung zu treiben, Ungeimpfte zu diffamieren und ihnen teilweise sogar die ärztliche Versorgung zu untersagen, auch wenn es um ganz andere Krankheiten geht - all das muss jetzt aufhören.
Stattdessen müssen Kranke, egal ob geimpft oder ungeimpft, nun endlich Medikamente erhalten, die sich in medizinischen Studien längst als hilfreich erwiesen haben. Und Gesunde müssen Informationen bekommen, wie sie ihr Immunsystem stärken können, damit sie Covid oder andere Atemwegsinfektionen leicht überstehen können.
Und die Menschen müssen von jetzt an auch ehrlich und sachlich über die möglichen Nachteile und Risiken der Covid-Impfstoffe aufgeklärt werden. Bislang wurden alle, die das versucht hatten, selbst hochrangige Medizinexperten und Wissenschaftler, als Verbreiter von Fake News und Verschwörungstheorien diffamiert.
Die Wahrheit ist, dass die Impfung einerseits teils massive Impfschäden verursacht hat, und andererseits nicht den erwarteten und versprochenen Schutz bietet. Das zeigt sich derzeit immer deutlicher an den sogenannten Impfdurchbrüchen.
Nicht einmal der versprochene Schutz vor schweren Krankheitsverläufen ist vorhanden, denn immer mehr Menschen müssen trotz Impfung in der Klinik, manche sogar auf der Intensivstation behandelt werden. Vermutlich sind sogar mehr Geimpfte in den Kliniken als Ungeimpfte, denn die Daten dazu sollen erst ab jetzt erhoben werden, bislang war das nicht der Fall.
Es wird Zeit, sich dieses häufige Versagen der Impfstoffe einzugestehen und die Schuld dafür nicht länger den Ungeimpften in die Schuhe zu schieben.
Es wird auch Zeit, diese massive Manipulation und Angstmache zu beenden, die zu einer regelrechten Welle der Ausgrenzung Ungeimpfter geführt hat.
Ja, es wird Zeit, dass sich diese ungute Situation jetzt ändert. Wir Menschen wollen eigentlich alle dasselbe, wir wollen gesund bleiben und vor Krankheiten geschützt sein. Nur der Weg zu diesem Gesundheitsschutz wird eben unterschiedlich bewertet.
Die einen dachten, nur die Impfung bietet diesen Schutz (beziehungsweise wurde ihnen das versprochen), die anderen spüren deutlich, dass gerade der Verzicht auf die Impfung wichtig für die Gesunderhaltung ist.
Diese beiden Standpunkte gilt es zu tolerieren. Wer sich jetzt aufgrund seiner inneren Überzeugung doch noch impfen oder sogar boostern lassen will, mag das tun. Wer das nicht will, dem darf es auch nicht aufgezwungen werden.
In wenigen Tagen beginnt die Adventszeit, die Vorbereitung auf Weihnachten, das Fest der Liebe. Auch wenn in diesem Jahr Weihnachtsmärkte vielerorts ausfallen und die Pandemie weiterhin unser Leben einschränkt, können wir in uns selbst eine vorweihnachtliche Stimmung erzeugen. Dies gelingt am besten, indem wir fair und liebevoll, statt feindselig miteinander umgehen.
Ich wünsche uns allen, dass wir diese Pandemie jetzt endlich überwinden, mit Fairness statt mit Angst(mache), und dass wir alle gesund bleiben oder wieder gesund werden.
PS: Ich selbst werde mich dem Druck nicht beugen und mich auch weiterhin nicht impfen lassen. Und wenn es doch zu der angedrohten Impfpflicht für alle kommt, werde ich Lösungen finden.
Heute wurde im deutschen Bundestag über die verpflichtende Impfung gegen Corona abgestimmt.
Gott sei Dank kam keine Mehrheit für die Impfpflicht zustande.
Ich danke allen Abgeordneten, die gegen eine Impfpflicht gestimmt haben. Danke!
Nachzulesen unter diesem Link:
https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=767
Heute wurden nun sämtliche Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) zu den Besprechungen der Corona Maßnahmen öffentlich gemacht.
Aus diesen Protokollen geht hervor, dass die Wissenschaftler der RKI oft eine andere Einschätzung zu den Corona-Maßnahmen und Impfungen hatten als die Politiker.
Doch sie fügten sich den Anweisungen des Bundesgesundheitsministeriums, auch wenn diese nicht wissenschaftlich begründet waren.
Warum ließen sich Wissenschaftler darauf ein?
Jetzt verlangen viele Menschen, dass endlich eine juristische Aufarbeitung der damals willkürlichen (Fehl-)Entscheidungen beginnt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Ja, es ist wichtig, dass hier endlich die Wahrheit ans Licht kommt und Gerechtigkeit geschieht.
Genauso wichtig wie die öffentliche und juristische Aufarbeitung ist aber auch, dass die Impfschäden endlich anerkannt werden. Und vor allem, dass jetzt Heilmöglichkeiten gefunden und den Betroffenen zugänglich gemacht werden.
Möge jetzt endlich ein Gesundheitssystem entstehen, das die Menschen wirklich gesund machen kann und will.
Ach ja: Und über eine Entschuldigung oder Einsicht derjenigen, die damals uns Ungeimpfte ausgrenzten, würde ich mich auch sehr freuen.
Danke schon mal im Voraus dafür.